Sengende Hitze auf über 1900m.ü.M, dünne Luft, traumhafte Umgebung und leere Regale: Die Hitze und die Höhe in Vallnord sorgten für ein sehr hartes Rennen. Nichtsdestotrotz erreiche ich erstmals die Top25!
Sengende Hitze auf über 1900m.ü.M, dünne Luft, traumhafte Umgebung und leere Regale: Die Hitze und die Höhe in Vallnord sorgten für ein sehr hartes Rennen. Nichtsdestotrotz erreiche ich erstmals die Top25!
Ich habe gekämpft bis zum Schluss, doch es hat nur ein enttäuschendes Resultat herausgeschaut. Weshalb das ganze Rennen ein Kampf war und weshalb es durchaus etwas Positives hat, dass das Resultat enttäuschend ist…
Gutes Gefühl in Chur, neue Leaderin des Swiss Bike Cups und erstmals ein Top30-Resultat bei einem Elite Weltcup! Der zweite Rennblock war für mich durchaus erfolgreich!
Grossartige Strecke und unglaubliche Stimmung am Weltcup in der Lenzerheide: Klatschende und zurufende Zuschauer, Kuhglockengebimmel und Trommeln begleiten mich bei der Aufholjagd über Wurzeln, Sprünge, Stock und Stein 🤩🥳!
Wilde Pirouetten, eine Rutschpartie und ein schmerzhafter Sturz auf den Kopf: Der Weltcup in Les Gets bot viel Spektakel. Schlammige Bedingungen forderten sowohl Fahrerin als auch Bike.
Dauerregen und ein Wald voller Wurzeln als herausfordernde Kombination: Der Fichtenwald in Nové Město na Moravě (CZE) verwandelte sich in ein riesiges Schlammbad und das Rennen in eine Schlammschlacht.
In Albstadt durfte ich meine ersten Erfahrungen im Elite-Weltcup sammeln. Zuhinterst gestartet, kämpfte ich mich Runde um Runde nach vorne. In den Aufstiegen tauchten aber Atemprobleme auf.
Zwei Weltcup-Rennen auf einer rutschigen und anspruchsvollen Strecke in Tschechien, welche nur unter speziellen Rahmenbedingungen durchgeführt werden konnten.
Von Schlammschlachten, herumfliegenden Tischen, bis zur Reise nach Andorra: Die Saison 2019 hatte einiges zu bieten. Leistungsmässig war sie sehr durchzogen und enthielt mehrere «Ups and Downs».
Eine coole Strecke, eine atemberaubende Landschaft und wunderbare Stimmung machten diese Reise unvergesslich für mich. Ich konnte in meinem ersten Weltcup-Rennen eine gute Leistung abrufen und kam als 2. Schweizerin ins Ziel.