Fantastische Strecke und ein renommiertes Startfeld zum Saisonauftakt! Ich konnte kaum aufhören von der herausfordernden Strecke zu schwärmen: Viele Wurzeln und Föhren-Nadeln zierten den Boden.
Fantastische Strecke und ein renommiertes Startfeld zum Saisonauftakt! Ich konnte kaum aufhören von der herausfordernden Strecke zu schwärmen: Viele Wurzeln und Föhren-Nadeln zierten den Boden.
Zwei Weltcup-Rennen auf einer rutschigen und anspruchsvollen Strecke in Tschechien, welche nur unter speziellen Rahmenbedingungen durchgeführt werden konnten.
Schlammschlacht am Argovia Cup in Langendorf: Rutschige Wurzeln und Schlammlöcher zierten die Strecke. Starker Regen forderte sowohl Fahrerinnen als auch die Technik der Zeitmessung.
Lärmende Privat-Jets, hektische Positionskämpfe und ein Massensturz kurz nach dem Start des Swiss Bike Cups in Gstaad: Die Premiere in Gstaad bot Spektakel. Auf der kräfteraubenden Strecke war auch Taktik gefragt, um in der Fläche ein wenig Energie zu sparen.
Geister-Titelkämpfe: Die Crosscountry-Schweizermeisterschaften 2020 fanden in Gränichen (AG) ohne Zuschauer statt. Die Vorfreude war riesig, doch im Ziel war ich sehr enttäuscht.
Beim verspäteten Start in die Crosscountry-Saison bekundete ich bereits nach wenigen Metern viel Pech und musste mich somit später an die Verfolgung des hochkarätigen und grossen Feldes machen.
Von Schlammschlachten, herumfliegenden Tischen, bis zur Reise nach Andorra: Die Saison 2019 hatte einiges zu bieten. Leistungsmässig war sie sehr durchzogen und enthielt mehrere «Ups and Downs».
Eine coole Strecke, eine atemberaubende Landschaft und wunderbare Stimmung machten diese Reise unvergesslich für mich. Ich konnte in meinem ersten Weltcup-Rennen eine gute Leistung abrufen und kam als 2. Schweizerin ins Ziel.
Trotz gebrochenem Sattel kurz vor dem Start und folglich verkürztem Aufwärmen konnte ich an meiner ersten Crosscountry-Schweizermeisterschaft bei brütender Hitze auf den 5. Rang fahren.