Voller Neugier mache ich mich zu meiner ersten Übersee-Reise auf, wo die letzten beiden Weltcups der Saison stattfinden und uns zwei komplett unterschiedliche Strecken erwarten.
Crosscountry
WM der Spontanität, dünne Luft, neue Erfahrungen, ruppig, entspannte Transportmöglichkeit und magischer Ort beschreiben meine Weltmeisterschafts-Premiere in Andorra.
Von legendären Bedingungen, Titelträumen, über Attacken und hektische Sprints: Die Schweizermeisterschaften in Echallens hatten viel zu bieten.
Wenn ich mir Jessie Diggins als Vorbild nehme und am Tag auf Sternensuche gehe: In Crans-Montana fahre ich im Shorttrack auf Rang 12 und knacke erstmals in einem XCO-Weltcup die Top20. So feiere ich zwei neue persönliche Bestresultate und kann viele neue Erfahrungen sammeln.
Nahe an den Top20, neues persönliches Bestresultat und viertschnellste Schlussrundenzeit beim Weltcup in NMNM, trotz plattem Reifen! Und was es mit Spätzli und Platzverweis auf sich hat.
Von taktischem Geplänkel, Stillstandversuchen, Schlusssprint, bis Blumen: Beim Rennen in Chur geht meine Taktik auf und ich stehe erstmals bei einem HC Rennen auf dem Podest – neben der Weltmeisterin und der Schweizermeisterin.
In Lostorf durfte ich meinen ersten Sieg bei einem UCI-Rennen feiern! Bereits in der ersten Runde reisse ich ungeplant eine kleine Lücke auf. Später schliessen aber wieder Fahrerinnen zu mir auf.
Erster Podestplatz dieser Saison! Steile Waldabfahrten, städtische Elemente und der Wald erinnert an einen tropischen Regenwald: In Lugano erwartet uns eine spezielle Strecke.
Hartes Rennen bei Weltklasse-Startfeld auf einer der technischsten Crosscountry-Strecken in der Schweiz. Vom guten Start über Mutproben und Federn lassen bis Fortschritten.
Eine Schlammschlacht zum Schweizer Saisonauftakt in Gränichen: Garstige Bedingungen fordern sowohl FahrerIn als auch Material. Ich erwische einen guten Start…
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