In Leukerbad begrüsste uns nochmals der Winter. Schnee und Nebel standen auf dem Programm. Uns empfing somit eine sehr rutschige Strecke. Diesmal erwischte ich einen guten Start und konnte mehr an mein Limit gehen.
In Leukerbad begrüsste uns nochmals der Winter. Schnee und Nebel standen auf dem Programm. Uns empfing somit eine sehr rutschige Strecke. Diesmal erwischte ich einen guten Start und konnte mehr an mein Limit gehen.
Fantastische Strecke und ein renommiertes Startfeld zum Saisonauftakt! Ich konnte kaum aufhören von der herausfordernden Strecke zu schwärmen: Viele Wurzeln und Föhren-Nadeln zierten den Boden.
Zwei Weltcup-Rennen auf einer rutschigen und anspruchsvollen Strecke in Tschechien, welche nur unter speziellen Rahmenbedingungen durchgeführt werden konnten.
Schlammschlacht am Argovia Cup in Langendorf: Rutschige Wurzeln und Schlammlöcher zierten die Strecke. Starker Regen forderte sowohl Fahrerinnen als auch die Technik der Zeitmessung.
Lärmende Privat-Jets, hektische Positionskämpfe und ein Massensturz kurz nach dem Start des Swiss Bike Cups in Gstaad: Die Premiere in Gstaad bot Spektakel. Auf der kräfteraubenden Strecke war auch Taktik gefragt, um in der Fläche ein wenig Energie zu sparen.
Geister-Titelkämpfe: Die Crosscountry-Schweizermeisterschaften 2020 fanden in Gränichen (AG) ohne Zuschauer statt. Die Vorfreude war riesig, doch im Ziel war ich sehr enttäuscht.
Beim verspäteten Start in die Crosscountry-Saison bekundete ich bereits nach wenigen Metern viel Pech und musste mich somit später an die Verfolgung des hochkarätigen und grossen Feldes machen.
Steile und lange Anstiege, rasante Abfahrten, wunderbares Panorama bei Prachtswetter, aber auch Regen und Krämpfe standen beim Engadin Bike Giro 2020 auf dem Programm.
Was haben ein 5kg Laib Käse und 4 Stiche bzw. eine Naht gemeinsam? Beide können das Ergebnis am Bikemarathon Lumnezia sein. In Führung liegend stürzte ich, nichts ahnend, was für Folgen der Sturz haben könnte…
Eine coole Strecke, eine atemberaubende Landschaft und wunderbare Stimmung machten diese Reise unvergesslich für mich. Ich konnte in meinem ersten Weltcup-Rennen eine gute Leistung abrufen und kam als 2. Schweizerin ins Ziel.