Wilde Pirouetten, eine Rutschpartie und ein schmerzhafter Sturz auf den Kopf: Der Weltcup in Les Gets bot viel Spektakel. Schlammige Bedingungen forderten sowohl Fahrerin als auch Bike.
Wilde Pirouetten, eine Rutschpartie und ein schmerzhafter Sturz auf den Kopf: Der Weltcup in Les Gets bot viel Spektakel. Schlammige Bedingungen forderten sowohl Fahrerin als auch Bike.
Endlich ein Rennen mit welchem ich sehr zufrieden bin: Bei brütender Hitze in Gränichen knacke ich erstmals die Top 10 in einem HC Rennen! Lange lieferte ich mir mit einer Niederländerin einen Zweikampf.
Schnuppern an der Verfolgung der Spitzengruppe und brennende Beine: Nebst dem Erreichen einer Top 10 Rangierung konnte ich in Gstaad wieder viel Selbstvertrauen tanken und viele Zweifel beiseitelegen!
Dauerregen und ein Wald voller Wurzeln als herausfordernde Kombination: Der Fichtenwald in Nové Město na Moravě (CZE) verwandelte sich in ein riesiges Schlammbad und das Rennen in eine Schlammschlacht.
In Albstadt durfte ich meine ersten Erfahrungen im Elite-Weltcup sammeln. Zuhinterst gestartet, kämpfte ich mich Runde um Runde nach vorne. In den Aufstiegen tauchten aber Atemprobleme auf.
In Leukerbad begrüsste uns nochmals der Winter. Schnee und Nebel standen auf dem Programm. Uns empfing somit eine sehr rutschige Strecke. Diesmal erwischte ich einen guten Start und konnte mehr an mein Limit gehen.
Fantastische Strecke und ein renommiertes Startfeld zum Saisonauftakt! Ich konnte kaum aufhören von der herausfordernden Strecke zu schwärmen: Viele Wurzeln und Föhren-Nadeln zierten den Boden.
Zwei Weltcup-Rennen auf einer rutschigen und anspruchsvollen Strecke in Tschechien, welche nur unter speziellen Rahmenbedingungen durchgeführt werden konnten.
Schlammschlacht am Argovia Cup in Langendorf: Rutschige Wurzeln und Schlammlöcher zierten die Strecke. Starker Regen forderte sowohl Fahrerinnen als auch die Technik der Zeitmessung.
Lärmende Privat-Jets, hektische Positionskämpfe und ein Massensturz kurz nach dem Start des Swiss Bike Cups in Gstaad: Die Premiere in Gstaad bot Spektakel. Auf der kräfteraubenden Strecke war auch Taktik gefragt, um in der Fläche ein wenig Energie zu sparen.